Die Ungewissheit der Träume
Trotz ihrer Vorfreude auf das College fürchtete sich Emily manchmal vor den unbekannten Details ihrer Herkunft. “Was ist, wenn meine echte Familie nicht so ist, wie ich sie mir vorgestellt habe?”, gestand sie mir eines Abends. Ich beruhigte sie: “Was auch immer du herausfindest, es ändert nichts daran, wer du bist.” Emily nickte, obwohl ihre Sorge wie ein Schatten auf ihr lastete. Sie wollte Antworten auf Fragen, die sie schon seit Jahren beschäftigten, doch sie wusste, dass ihr Zuhause, wohin auch immer das Leben führte, hier bei mir war – im gleichmäßigen Rhythmus unseres gemeinsamen Lebens.

Die Ungewissheit der Träume
Es gemeinsam angehen
Manchmal schlich sich die Angst ein, aber ich hielt Emily fest und flüsterte ihr zu: “Wir werden alles, was auf uns zukommt, gemeinsam durchstehen.” In solchen Nächten konnte ich hören, wie sie ein wenig leichter atmete. Ihr Mut inspirierte mich und erinnerte mich an die mutige Entscheidung, die ich vor achtzehn Jahren getroffen hatte. Wir waren bereit, egal wie der Test ausging. Dies war Emilys Reise, um sich selbst besser zu verstehen, und ich würde bei jedem Schritt an ihrer Seite sein.

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