Achtung, diese Lebensmittel sind viel ungesünder als ihr Ruf!

Veröffentlicht auf 04/29/2021
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Pflanzenöle

Sie gehören neben Kohlenhydraten und Eiweiß zu den Grundnährstoffen für unseren Körper, sind Energielieferanten, schützen vor Kälte, sorgen für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und dienen als Geschmacksträger. Ungesund werden sie erst, wenn wir zu viel davon essen. Neben der Menge kommt es vor allem auf die Qualität des Speiseöls an. Die wichtigsten Bestandteile der Fette bilden dabei die unterschiedlichen Fettsäuren, welche die Eigenschaften des Fettes und die Bedeutung für die menschliche Ernährung bestimmen. Pflanzliche Öle zeichnen sich vor allem durch die wichtigen ungesättigten Fettsäuren aus. Besondere Bedeutung für unseren Körper haben mehrfach ungesättigte Fettsäuren, wie die Omega-6-Fettsäure Linolsäure sowie die Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure.

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Pflanzenöle

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Reiswaffeln

Das Hauptproblem in den untersuchten Reiswaffeln ist Arsen. Arsen befindet sich in den Böden und im Wasser und wird von der Reispflanze aufgenommen. Dort sammelt es sich in den Reiskörnern an. Wie hoch die Arsen-Belastung ist, hängt vom jeweiligen Anbaugebiet ab. Der Großteil Bangladeschs gilt laut Öko-Test z.B. als stark belastet. So findet sich Arsen in jeglichen Reisprodukten. In Reiswaffeln ist die Belastung jedoch besonders hoch. Um die vermeintlich gesunden Reiswaffeln herzustellen, müssen die Produzenten den Reiskörnen nämlich ihre Flüssigkeit entziehen, indem sie sie stark erhitzen. Dadurch erhöht sich die Konzentration des Schadstoffes. Nach weiteren Gründen für den hohen Arsen-Gehalt in Reiswaffeln wird zurzeit noch geforscht.

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Reiswaffeln

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