Achtung, diese Lebensmittel sind viel ungesünder als ihr Ruf!

Veröffentlicht auf 04/29/2021
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Gemüse Chips

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Mancher Verbraucher glaubt, mit den Gemüsechips eine gesunde Knabberei zu sich zu nehmen. Dies liegt nicht nur an dem Wort „Gemüse“, sondern auch an der Verpackung, die meist grünlastiger aussieht und keine kräftigen Rot- und Gelbtöne aufweist wie bei Kartoffelchips. Zudem wird das Gemüse auf der Verpackung eher im frischen Zustand abgebildet. Dieser Frischezustand gaukelt dem Verbraucher vor, ein naturbelassenes Produkt zu kaufen und kein verarbeitetes. Die Hersteller der Gemüsechips t werben selbst nicht mit konkreten Gesundheitsversprechen auf ihren Verpackungen. Stiftung Warentest hat verschiedene Gemüsechips-Mischungen untersucht. Neben einem hohen Gehalt an Fett, Salz, Zucker und Kalorien wurden bei den Chips auch Schadstoffe festgestellt.

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Gemüse Chips

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Spinat Wraps

Steht man unter Zeitdruck, hat man schnell mal im Kühlregal nach einem eingeschweißten Wrap gegriffen. Salatblätter und ein paar Gemüsestücke lassen ihn auf den ersten Blick nicht ungesund wirken und auch der flache Teig stärkt die Illusion, dass hier kaum dickmachende Kohlenhydrate enthalten sind. Aber: Bei Wraps unterschätzt man Dank der kompakten Form schnell die Größe einer Portion. Wer sich öfter ‘überfrisst’, braucht sich dann nicht über einige Extrakilos wundern. Manchmal ist es zudem schwer ersichtlich, welche (fettigen oder gesüßten) Soßen dem gerollten Snack seinen Geschmack verleihen. Wer auf Nummer sicher gehen will, stellt sich auch hier lieber selbst in die Küche, um die Kontrolle über Zutaten und Kalorien zu behalten. Variattionsmöglichkeiten gibt es zum Glück genug.

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Spinat Wraps

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